42 Düdelsheimer Bürger haben sich bereit erklärt, für den nächsten Ortsbeirat auf der Liste der CDU zu kandidieren. Das ist auch ein Beweis der Anerkennung, den die langjährige Arbeit für unsere Heimatgemeinde unter Ortsvorsteher Robert Preußer genießt. Dieses Engagement für Düdelsheim zeichnet neben einer gesunden Portion Lebens- und politischer Erfahrung die Kandidaten aus.
Ramon Franke führt die Kandidatenliste der CDU für den Ortsbeirat an. Schon lange setzt der 60-jährige Mess- und Regelelektriker sein Fachwissen und seine praktischen Fähigkeiten für Vereine oder in ehrenamtlicher Arbeit für seine Heimatgemeinde ein. Jetzt gegen Ende seines Arbeitslebens möchte er mehr Zeit und Engagement für den Ortsbeirat aufwenden.

Kerstin Gohlke ist Vielen durch ihre umfangreiche ehrenamtliche Arbeit für Düdelsheim bekannt. Sowohl im Schulelternbeirat als auch in der Stadtverordnetenversammlung sind Kinder, Jugend und Familie ihr wichtige Themen. Dabei hat sie immer besonders die Düdelsheimer Interessen im Blick. So war sie eine der wichtigsten Fürsprecherinnen für das neue Baugebiet Eichmorgen.

Das Interesse für Kinder entschied bereits die Berufswahl der 36-jährigen Lehrerin Lisa Hinkel. Wie Oliver Kalbhenn (55 Jahre, Groß- und Einzelhandelskaufmann) war sie bereits früher Mitglied des Ortsbeirats. Beide sind, wie auch Wolfgang Sinner (63 Jahre, Malermeister) und Klaus Merz (63 Jahre, Kaufmann) als zuverlässige Helfer bei zahlreichen Aktionen zur Verschönerung Düdelsheims oder bei Festen bekannt.
Merz war viele Jahre Vorsitzender des CDU-Ortsverbands. Als Stadtverordneter setzt er sich in Büdingen engagiert und hartnäckig für die positive Entwicklung von Düdelsheim ein. „Mit der großen Zustimmung der Bürger und einer stabilen Mehrheit im Rücken ist es für uns leichter, die Themen, die für uns vor Ort wichtig sind, in der Büdinger Stadtverordnetenversammlung durchzusetzen“, dankt er den Bürgern für ihr Vertrauen.

Als Beispiel nennt Ortsvorsteher Robert Preußer den Neubau des Feuerwehrhauses, durch den der Brandschutz in Düdelsheim gesichert wird. „Gemeinsam mit der Feuerwehr ist es gelungen, die Stadtverordneten zu überzeugen, dass der richtige Standort für einen gemeinsamen Feuerwehrstützpunkt mit Rohrbach in dem neu zu entwickelnden Mischgebiet ist.“
Die gute Entwicklung Düdelsheims mit einer gelungenen Balance zwischen Tradition und Fortschritt in den letzten Jahren trägt besonders seine Handschrift. Auch wenn er nicht mehr als Ortsvorsteher kandidieren will, möchte er dem Ortsbeirat dennoch weiter angehören, um Erfahrungen weiter zu geben und seinem Nachfolger die Arbeit zu erleichtern. „Wir haben in unserer Heimatgemeinde eine Qualität der medizinischen Versorgung unter anderem mit Ärzten, Zahnärzten und einer Apotheke, um die uns sogar selbständige Nachbarkommunen beneiden“, erklärt er. „Gerade angesichts einer älter werdenden Bevölkerung aber auch für junge Familien werden wir dafür arbeiten, dass diese medizinische Versorgung für die Zukunft in Düdelsheim erhalten bleibt.“

Die gute Entwicklung Düdelsheims mit einer gelungenen Balance zwischen Tradition und Fortschritt in den letzten Jahren trägt besonders die Handschrift von Ortsvorsteher Robert Preußer. Auch wenn er nicht mehr als Ortsvorsteher kandidieren will, möchte er dem Ortsbeirat dennoch weiter angehören, um Erfahrungen weiter zu geben und seinem Nachfolger die Arbeit zu erleichtern. „Wir haben in unserer Heimatgemeinde eine Qualität der medizinischen Versorgung unter anderem mit Ärzten, Zahnärzten und einer Apotheke, um die uns sogar selbständige Nachbarkommunen beneiden“, erklärt er. „Gerade angesichts einer älter werdenden Bevölkerung aber auch für junge Familien werden wir dafür arbeiten, diese medizinische Versorgung für die Zukunft zu erhalten.“

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